Eric Demuth ist einer der drei Gründer von Bitpanda, Österreichs erstem Unicorn. Im Podcast erzählt er offen, wie stark die Verantwortung für ein Unternehmen auf ihm lastete
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Schon im Juli gab es Gerüchte über ein Aus des Fintechs Friday Finance (ehemals Airbank) – jetzt ist ein Exit offiziell. Geldprobleme verneint das Startup.
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Die Zukunft des deutschen Fintechs N26 in Brasilien scheint schon kurz nach dem Start ungewiss – das wird auch durch eine ungewöhnliche Funding-Struktur deutlich.
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Das Fintech Ratepay hat dreißig bis vierzig offene Stellen. Hier lest ihr, was ihr in diesen Jobs verdient und die CHRO der Firma verrät, was für sie eine Red Flag im Bewerbungsgespräch ist.
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Tickets für den Louvre über die Banking-App kaufen? Für Revolut-Nutzer ist das fortan möglich. Hinter dem neuen Feature könnte der Wunsch des Fintechs stecken, die erste europäische Super-App zu werden.
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Erwarten viel und zahlen gut: Aktuell sucht das Berliner Fintech vor allem Techies. Ab sieben Jahren Berufserfahrung können die hier ein sechsstelliges Gehalt erwarten.
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Mit ihrer Spar-App hatten Fabian und Jakob Scholz keinen Erfolg. Nun wollen sie Fachkräfte aus dem Ausland an deutsche Firmen vermitteln – und hauen vor dem Start bereits ordentlich auf die Pauke.
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In einer erweiterten Seed-Runde sammelte Payrails Geld von großen Investoren wie EQT Ventures ein. Wir zeigen das Pitchdeck, mit dem sie sich die Millionen angelten.
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Das Münchner Unicorn sucht Leute – in allen Bereichen, auf allen Leveln. Insbesondere Berufseinsteigern bietet Scalable Capital spannende Chancen. Eine Recruiterin verrät, wie ihr an die Jobs kommt.
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Das Berliner Startup Payrails zählt zu den Gründerszene „Rising Stars“ der Fintech-Branche. Nun hat es in einer erweiterten Finanzierungsrunde Millionengelder von großen Investoren eingesammelt.
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Die Krise hat die Fintech-Branche getroffen. Was hat sich verändert? Welche Modelle sind attraktiver als früher? Gibt es Red Flags? Und: Auf welche Startups wettet Nina Mayer von Earlybird?
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Rund vier Prozent der 1.700 Mitarbeiter von N26 verlieren ihren Job. Sie sollen „umfassende Abfindungspakete“ erhalten. Bis 2024 will das Fintech schwarze Zahlen schreiben.
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Übereinstimmenden Medienberichten zufolge plant ein Top-Investor Anteile an N26 zum Ramschpreis zu verkaufen. Droht dem Fintech der nächste Rückschlag?
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